Aktuelles gestern und heute
Jährlich wiederkehrende Events sind die Herbstkirmes am 3. Septemberwochenende sowie der Nikolausmarkt am 1. Advent, das Frühlingsfest am 1. Maisonntag (wird um eine Woche verschoben, wenn der 1. Mai auf den Sonntag fällt) sowie das Schützenfest am 2. Juniwochenende.
Alle 2 Jahre wechselnd beteiligen sich der HGV Esterwegen (Handel- und Gewerbeverein) sowie die im Heimatverein organisierten Oldtimerfreunde an der Herbstkirmes. Der HGV veranstaltet alle 2 Jahre parallel zur Kirmes eine Ausstellung der örtlichen und aus der Umgebung kommenden Gewerbetreibenden, was durch die Präsentation von meist technischen Neuheiten regelmäßig zu gutem Besucheraufkommen führt.
Auch die Ausstellungen der Oldtimerfreunde tragen zu einem erheblichen Teil zu größerem Besucheraufkommen bei.
Der Nikolausmarkt ist natürlich, wie könnte es anders sein, in erster Linie auf die Kinder ausgerichtet.
Dank der freundlichen Unterstützung der ortsansässigen Banken und eines Einkaufscenters war es bislang immer möglich, den Kindern durch den Nikolaus (gestellt vom Nikolausverein) gefüllte Nikolaustüten überreichen zu können.
2013 wurde erstmals eine Malaktion für die Lütten ausgeschrieben, die einen von uns in der Höhe der Beteiligung nicht erwarteten Erfolg hatte. Es wurden 61 Bilder eingereicht. Natürlich gab es 3 erste Preise.
Doch auch in diesem Fall konnten wir jedem Kind, auch hier wieder dankenswerter Weise mit freundlicher Unterstützung der ortsansässigen Banken, einen Preis als Dankeschön für die Teilnahme überreichen (siehe Bilder Nikolausmarkt).
In der Vergangenheit bis zum Jahr 2010 wurde am 2. Augustwochenende das "Seefest am Erikasee" ausgerichtet.
In den Jahren 2011 und 2012 ist es leider im wahrsten Sinne des Wortes in den Regenfluten ertrunken, was bei einer Open-Air Veranstaltung durchaus passieren kann. Doch gleich zweimal hintereinander war schlicht und einfach Pech.
Dennoch werden wir bemüht sein, eine ähnliche Veranstaltung auszurichten.
Z. Z. arbeiten wir daran, eine Thematik dafür zu finden, die allgemeines Interesse hervorruft und somit auch Besucher generiert.
Kontakten Sie uns, wenn Sie glauben, eine Idee dafür zu haben.
Kurzfristige Termine:
Auch in diesem Jahr findet der Nikolausmarkt wieder am 1. Advent auf dem Dorfplatz statt.
Der Startschuss fällt um 14.°° Uhr.
Wir hoffen natürlich auf trockenes Wetter und eine rege Beteiligung.
Nachlese:
Bedauerlicherweise wurde es nichts mit trockenem Wetter. Zudem kamen in den Abendstunden auch noch
heftige
Sturmböen auf, die für einen (leider) vorzeitigen Abbruch sorgten.
Dennoch gab es bis zu diesem Zeitpunkt eine sehr rege Beteiligung.
Zudem hat uns auch noch die Technik im Stich gelassen, so daß wir leider keine neuen Bilder zur Verfügung
haben.
Bleibt noch die Hoffnung auf das nächste Jahr!
Neues aus (nein, nicht Büttenwarder) sondern Esterwegen
2012 wurde mit dem Bau des neuen Heimatmuseums des Heimatvereins Esterwegen begonnen, das Ende Mai 2014
eröffnet und eingeweiht wurde. Die Investitionskosten beliefen sich auf ca. 130.000,- €. Das Gebäude wurde mit
Zuschüssen des Landkreises, der Gemeinde, der LGN (EU-Leader-Mitte) und Zuwendungen der Sparkassen sowie der
Wisnewski-Stiftung finanziert.
Die Außenanlagen wurden von der Gemeinde finanziert und vom Verein in Eigenleistung erstellt.
Insgesamt kamen etwa 2.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden zusammen.
Urlaub an Ems, Hase und
Vechte
Fahrradregionen in Nordwestniedersachsen stellen sich auf der ITB vor
Quelle: EL-Kurier am Mittwoch, 11.03.2015
„Der Radtourismus ist ein echter Umsatztreiber im Deutschlandtourismus“, dies sagte Raimund Jennert, Tourismusvorstand des Bundesverbandes des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) jetzt auf der internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin.
Insbesondere auch für Fahrradtouristen warb auf der ITB auch die sogenannte GEO-Region, die dort mit einem eigenen Stand vertreten war.
Zur GEO-Region haben sich die Grafschaft Bentheim, das Emsland und das Osnabrücker Land zusammengeschlossen, um sich gemeinsam als Urlaubsregion vorzustellen.
Katja Lampe und Sonja Scherder, stellvertretende Geschäftsführerrinnen der Emsland-Touristik in Meppen sowie des Grafschaft Bentheim in Nordhorn wiesen Besucher des gemeinsamen Standes darauf hin, daß die GEO-Region in allen ihren Teilen über gut ausgebaute und ausgeschilderte Fahrrad- und Wanderwegenetze von mehr als 6.000 km Länge verfügt.
Die in der Region vorhandene Infrastruktur, die zahlreichen Serviceleistungen wie Gepäcktransfer, Leihmöglichkeiten für Fahrräder, Fahrradfreundliche Unterkünfte sowie eine Notfallhotline würden ein zusätzliches Plus für Fahrradtouristen darstellen. Allerdings gelte es, kontinueirlich Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu realisieren, um gegenüber Mitbewerbern konkurrenzfähig zu bleiben.
Katja lampe stellte fest, daß die Zahl der Gästeankünfte in der Region im vergangenen Jahr ein Rekordniveau erreicht hätte, die Zahl der Übernachtungen dagegen sei nur leicht gestiegen. Laut Lampe würde dies zeigen, daß die Urlaubsgäste sich zu kürzeren, dafür jedoch zahlreicheren
Aufenthalten einfänden. Diese Aussage wird von der aktuellen Radreiseanalyse des ADFC bestätigt.
In den Prospekten, die Besuchern am Stand der GEO-Region präsentiert wurden, wird schwerpunktmäßig für den Radtourismus geworben. Vorgestellt werden in den Werbematerialien die zahlreichen Radwanderwege, die abseits viel befahrener Straßen durch die Flußlandschaften von Vechte, Ems und Hase sowie auch in die benachbarten Niederlande führen und an die dort vorhandenen Radwegenetze anschließen. „Das ergibt für Radwanderer und Touristen eine Fülle von Möglichkeiten, sich auf festgelegten Touren zu bewegen oder ihre Ausflüge individuell zu planen“, betonte Sonja Scherder.
Nach Aussage von Katja Lampe wurde im Emsland das Netz der Radrouten in den vergangenen Jahren kontinuierlich verdichtet. In dieser Region können Radtouristen zur Zeit unter 41 Tagesrouten mit einer Länge von 15 bis 70 Kilometern wählen. An zahlreichen Punkten sind diese Touren verknüpft mit dem Niderländischen Radwegenetz oder den Radwegen in der Grafschaft Bentheim.
Für das Emsland wird z. Z. ein neues Radtourenheft erarbeitet, das im April d. J. erscheinen soll.
Das traditionelle „Anfietsen“ in der Grafschaft Bentheim findet am 12.04. (So.) statt und das „Anradeln“ im Emsland am 26.04. (So.). Bei diesen Veranstaltungen werde deutlich, das Investitionen in die Infrastruktur für den Radtourismus nicht nur den aus anderen Regionen kommenden Gästen
diene, vielmehr würde auch die ortsansässige Bevölkerung davon profitieren.
In den Werbematerialien der GEO-Region wird zudem für Wander- und Familienurlaube, für Kinderferien sowie für Aufenthalte in der Natur gezielt geworben. „Mehr als 60 zertifizierte Betriebe bieten für Familienfreundliche Ferien ihre Dienstleistungen und Möglichkeiten an“, hob Katja Lampe
hervor.
Wie Lampe und Scherder mitteilten, wurden die ersten Messetage, die den Fachbesuchern vorbehalten waren, intensiv für Gespräche mit möglichen Partnern, Reiseveranstaltern, Werbeagenturen und Journalisten genutzt.
Ems-Route bald über den Hümmling Quelle: NOZ
Radfahr-Strecke wird erweitert
Lt. Werltes erstem Samtgemeinderat Christian Rüve geht die Erweiterung der bisherigen Strecke, die von der Emsland-Touristik vermarktet wird, mit
Überlegungen einher, die Gedenkstätte in Esterwegen mit in die Strecke aufzunehmen. In diesem Zusammenhang sollen auch die Orte Lorup, Rastdorf und Vrees miteingeplant werden.
Bislang verlief die Route von Papenburg in Richtung Süden über Surwold, Börger und Sögel. Nun wird auch die Samtgemeinde Werlte mit ins Boot geholt.
Von der Gedenkstätte Esterwegen führt die Strecke dann über Breddenberg nach Lorup hinein. Das dortige Waldstück Westerntannen biete eine schöne und attraktive Umgebung für Radfahrer, so
Rüve.
Von Lorup würden die Radfahrer dann nach Rastdorf und weiter durch Vrees geführt. Über Bockholte und Werlte würde der Radweg dann wieder an die ursprünglich Trasse angeschlossen. Der Streckenverlauf, so ergänzte es Werltes Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe, sei noch nicht endgültig abgeschlossen, es gebe noch Platz für Abstimmungen.
In der Sitzung waren sich nicht alle Ratsleute einig, wo genau der Radweg verlaufen soll.
Einig war man sich jedoch, daß es eine naturnahe Strecke werden soll, die nicht an Hauptverkehrsstraßen entlangführen dürfe.
Rüve wies darauf hin, daß zur Bereitstellung der Radwege noch Arbeiten nötig seien Für Bau und Sanierung der Strecke könnten Leader-Fördermittel von bis zu 60% der Kosten in Anspruch genommen werden, sofern es ein Kooperationsprojekt mit einer anderen Leader-Region werde. Desweiteren hätte der Landkreis ebenfalls das Signal zur Kostenbeteiligung gegeben. Die verbleibenden Kosten hätten dann die Gemeinden zu tragen.
Laut Kewe werde die Emsland-Touristik dann dafür sorgen, neue Karten anzuschaffen und auch spezielle Tafeln an den Ortseingängen zu installieren. Diese seien speziell für die Radfahrer gedacht und wiesen etwa auf touristische Sehenswürdigkeiten hin.
Radlerrouten im Emsland Quelle: NOZ
Auswahl an 44 Themenausflügen
Wer im Emsland lebt und radelt, kennt seine Region wie die eigene Westen- bzw. Packtasche. Oder doch nicht? Oft ist man aus purer Bequemlichkeit auf denselben Strecken unterwegs.
Die Emsland-Touristik bietet allen, die ihre Region immer wieder neu erfahren möchten, eine ganze Reihe von Möglichkeiten, sich bislang unbekannte Wege technisch verfügbar zu machen. So finden Radfahrer auf der Internetseite www.emsland.com einen elektronischen Radroutenplaner. Damit kann zu Hause am heimischen PC die nächste Tour geplant, ausgedruckt oder als GPS-Track auf das eigene Navigationsgerät geladen werden.
Es sind verschiedene Varianten denkbar: so kann per adressgenauem Routing für das bereitsfestgelegte Ziel eine individuelle Route entstehen - mit selbstgewählen Start- und Zwischenpunkten. Oder Nutzer wählen eine passende Tages- oder Mehrtagestour aus44 Themenrouten insgesamt aus. Auf ihrer Internetseite erläutert die Emsland-Touristik ausführlich und gut nachvollziehbar die Nutzung des Radroutenplaners bis zum Herunterladen der GPS-Tracks. Kostenlose GPS-Tracks zu den Radrouten werden ebenfalls bereitgestellt.
So lassen sich Emsland-Route, Ems-Radweg und United Countries Tour (mit Smokkelroute und Pionierroute) jeweils mit dem Gesamten Streckenverlauf problemlos herunterladen.
Wer ohne Navigationsgerät, dafür mit Smartphone und integriertem GPS-Empfang im Gelände unterwegs ist, kann obendrein auf die Emsland-App zugreifen. Diese ebenfalls kostenfreie Serviceleistung vereint alles, was man im Emsland zum Thema Radfahren wissen möchte.
Eingeschlossen sind alle Touren und Sehenswürdigkeiten, dazu Unterkünfte, Veranstaltungskalender, interaktive Karte und GPS-Ortung im Gelände.
44 Tagestouren mit Längen zwischen 15 und 75 Kilometern verzeichnet das 2015 erschienene "Tourenbuch Emsland". In aller Kürze werden dort die verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten skizziert und, um eine kleine Übersichtskarte ergänzt, präsentiert. Informationen zu Gastgebern, Reisetipps und Höhepunkte runden das zum Preis von 1,50 € bei der Emsland-Touristik zu beziehende "Tourenbuch Emsland" ab.
Mit diesen Serviceangeboten - Routenplaner, GPS-Tracks, App und Tourenbuch - hält die Emsland-Touristik ein Umfassendes Informationsangebot bereit und gibt nicht nur den emsländischen Radlern damit immer wieder Anregungen und Impulse für das Radfahren vor der eigenen Haustür.
Mehr Informationen: www,emsland.com
Vor 25 Jahren: Esterwegen wird Erholungsort Quelle; NOZ
12. Mai 1991: Klaus Kassens, alter und neuer Vorsitzender des Fremdenverkehrsvereins (FVV) Esterwegen, war nach eigenem Bekunden "stolz und bewegt", als er zu Beginn der Jahreshauptversammlung des FVV die "Nachricht des Tages" bekannt gab: Am 27. Mai wird Regierungspräsident Dr. Weber in Esterwegen die Urkunde zum "staatlich anerkannten Erholungsort" aushändigen.
Es ist nicht zuletzt der unermüdlichen Initiative des FVV zu verdanken, daß der Nordhümmlinger Sitzgemeinde die Anerkennung zuteil wird. Daran hätten die Politik, die Kirchen, Verbände, Vereine und Organisationen mitgearbeitet.
Daß die "weiße Industrie" in Esterwegen eine immer stärkere Rolle spielt, wurde auch aus den Berichten der Vorstandsmitglieder deutlich. Kassens berichtete, daß die Besucher- und Übernachtungszahlen zunehmen. Als echte Attraktion erweise sich nach wie vor der "Esterweger Ritterschlag".
Tipps zu Veranstaltungen in der Samtgemeinde Nordhümmling: hier klicken
JET ZO LAACHE / Kindersprüche
Etienne (10) hört im Radioden Begriff "Eier aus Bodenhaltung"! Verdutzt erkundigt er sich:
"Seit wann pflanzt man denn Eier?"
Lena (4) hat sich ihren Daumen in der Autotür eingeklemmt und erzählt nun ihrem Opa von
diesem schmerzhaften Ereignis. Auf die Frage, wie das denn passiert ist, antwortet sie:
"Ich war schon draußen, und mein Daumen war noch im Auto!"
Melina (4) klärt im Kindergarten auf: "Die Welt ist rund. Das merkt man daran, daß es manchmal
bergab geht!"
Simon (7) macht mit seiner Reittherapeutin einen Ausritt. An einer Wiese fragt er: "Sind die Pferde
da Mädchen oder Jungs?"
Seine Therapeutin erklärt, daß es weibliche Tiere sind und daß sie Stuten genannt werden.
An der nächsten Weide fragt Sie: "Weißt du, wie man die männlichen Pferde nennt?"
Simon strahlt: "Na klar, das sind die Stutenkerle!"
Leon (10): "Wenn die Wolken zu faul sind zu regnen, dann nieselt es!"
Theo (4) lernt mit seiner Oma die Uhr. Nach ein paar Minuten sagt sie: "Die vollen Stunden hast du
aber schnell gelernt, Theo!" Darauf Theo: "Und wo sind die leeren Stunden?"
Rezepte
Klar, was kommt, passt vielleicht nicht so ganz zum vorangegangenen Artikel. Dennoch sind wir der Meinung, daß ein bisschen
Abwechslung in der Küche nicht schadet und werden versuchen, interessante Rezeptideen vorzustellen.
Unter der Rubrik "Download" können sie bei Interesse als PDF-Dateien heruntergeladen werden.
Schleswig-Holsteinische Küche, herzhaft, kräftig, süß und sauer
Quelle: WDR-Fernsehen, Kochen mit Martina und Moritz
Macarons mit Schokoladenganache
Quelle: (T-Online) NGV mbh
So können Sie Ihre Zinsen berechnen
Wer, außer Bänkern und ähnlichen Spezialisten, hat sich nicht schon einmal gefragt "Wie berechnen die eigentlich Zinsen"?
Bankgeschäfte wirken auf Laien oftmals kompliziert. Deshalb wird oftmals gar nicht erst versucht, eigene Berechnungen anzustellen. Man liefert sich also regelrecht aus. Obwohl negative Konsequenzen eigentlich nicht zu befürchten sind, schadet es nicht, wenn man sich selbst ein Bild machen kann.
Werden bei Anlagen nur einmal im Jahr Zinsen ausgeschüttet, ist die Berechnung noch recht einfach:
Gewinn = (Anlagesumme x Zinssatz x Anzahl der Tage im Jahr, an denen die Anlage bestand)/(generelle Anzahl der Tage im Jahr x 1000).
Werden die Zinsen ebenfalls noch verzinst, greift eine veränderte Formel (hier hilft dann der Taschenrechner weiter):
Endbetrag = Anlagesumme x (1 + (Zinssatz/ 100)) ^ (Anzahl Jahre)
Wenn es im Jahr zu mehrfachen Ausschüttungen kommt, meist monatlich, muß die Anzahl der Ausschüttungsintervalle berücksichtigt werden:
Endbetrag = Anlagesumme x (Zinssatz / (100 x Anzahl Ausschüttungsintervalle)) ^ (Anzahl der Jahre x Anzahl der Ausschüttungsintervalle)
Zinsen berechnen bei Krediten
Um die Höhe eines Dispokredits zu berechnen, kann wie folgt vorgegangen werden:
Zinskosten = Kreditsumme x Zinssatz x Tage / (Tage im Jahr x 100)
In diesem Jahr wurde die Herbstkirmes (offiziell Herbstmarkt) um eine Oldtimerschau bereichert. Zur besonderen Freude aller haben die Oldtimerfreunde Lorup ihre Beteiligung an der Oldtimerschau zugesagt und waren mit zahlreichen Fahrzeugenund Geräten dabei.
Desgleichen war das Lohnunternehmen Oldiges mit 7 seiner Fahrzeuge aus der Sammlung der Oldtimer vertreten.
2016 waren auch die Oldtimerfreunde aus Papenburg mit einer Vielzahl von Fahrzeugen und Raritäten beteiligt.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Märkte waren ein voller Erfolg.
2017 wird es unter Federführung des HGV (Handel- und Gewerbeverein) im Wechsel eine Gewerbeschau geben, die regelmäßig regen
Zuspruch findet.
(Zum vergrößern Bild anklicken)